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Musikblogs finden, um die eigene Musik zu promoten – so geht’s

Musikblogs finden, um die eigene Musik zu promoten – so geht’s

Wer Musikblogs finden will, um die eigene Musik darin zu promoten, der sieht sich mit einer unfassbaren Bandbreite an potenziellen Plattformen konfrontiert. Überhaupt ist es für Musiker ein bekanntes Problem: Obwohl im digitalen Zeitalter ein Berg an Informationen abrufbar ist, hat keiner den Königsweg parat, wie man die eigene Musik wirklich effektiv promotet.


Musikblogs scheinen auf der Suche nach der besten Marketing-Strategie dennoch eine wichtige Rolle zu spielen. Schließlich hat jeder Blog Stammleser. Und aus diesen Stammlesern können potenziell deine neuen Stammhörer von morgen werden. Allerdings nur, wenn die Blogs auch wirklich zu deiner Musik passen.


Genau aus diesem Grund möchten wir dir in unserem heutigen Blogbeitrag zeigen, wie du Musikblogs finden kannst, bei denen nicht nur die Chance besonders hoch ist, dass deine Musik dort beworben wird, sondern die auch dafür sorgen können, dass deine Musik wirklich gehört wird.



Mach dich mit dem Konzept der Musikpromotion vertraut


Natürlich ist das Thema Musik Promotion ein unglaublich umfangreiches Thema, dem mehrere dicke Bücher gewidmet werden könnten. Dennoch ist es wichtig, zumindest die Grundlagen zu kennen. Wer nämlich die eigene Musik an möglichst viele Menschen vermarkten möchte, der kann sehr schnell sehr viel Geld verbrennen. Musik Promotion kann schließlich sehr schnell sehr kostspielig sein.


Allerdings gibt es auch eine ganze Reihe an kostenlosen Wegen, wie du deine Musik promoten kannst. Neben den Musikblogs, um die es in diesem Beitrag geht, gehören hierzu auch noch Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, YouTube oder auch Twitter. Hinzu kommen Möglichkeiten wie das Erstellen von Posts, Videos und Reaktionen auf den Profilen anderer Musiker.


Auch sehr klassische Wege sind heutzutage aber im Zuge der zunehmenden Digitalisierung extrem unterschätzt. Gerade auch lokale Radio– und sogar Fernsehsender sind noch immer mitunter reichweitenstarke Adressen, denen du promotete Songs zusenden kannst. Dieses Vorgehen erfordert zwar ggf. eine Anmeldegebühr, kann aber großen Einfluss auf deine Popularität haben.


Die 10 besten Musikmarketing Tools für Musiker, Bands und Künstler findest du übrigens auch im verlinkten Blogbeitrag auf Musikerkanal. Und jetzt viel Spass mit der Schritt-für-Schritt Anleitung, wie du effizient die richtigen Musikblogs finden kannst.



Musikblogs finden in drei essenziellen Schritten


Es ist allgemein bekannt, dass die Veröffentlichung von Musik nur die Hälfte des Kampfes ist, wenn man erfolgreich werden will. Um mehr Menschen zu erreichen und mehr Musikfans zu gewinnen, müssen Musiker erst einmal mehr über Musikblogs erfahren. Musikblogs sind der Schlüssel, um Musikern, Bands und Künstlern mehr Sichtbarkeit zu verschaffen und Fans aufzubauen.


Doch es ist nicht immer leicht, die richtigen Blogs zu finden, die auch wirklich zu einem passen. Deshalb haben wir hier bei Musikerkanal den Weg auf drei wirklich essenzielle Schritte heruntergebrochen, die praktisch unumgänglich sind. Diese Tipps helfen dir hoffentlich dabei, zu verstehen, wo und wie du täglich neue Musikfans und Unterstützer gewinnen kannst.


Die drei Schritte, um die besten Musikblogs finden zu können, lauten:


  1. Genrefestigkeit
  2. Zielgruppenanalyse
  3. Gezielte Suche


Schauen wir uns diese drei essenziellen Punkte nun im Detail an.



1. Musikblogs finden, indem du dich zu einem Genre bekennst


Insbesondere junge Musiker, Bands und Künstler sind gelegentlich nicht so richtig festgelegt und probieren gerne viel aus. Andere wiederum fühlen sich zu sehr als Freigeist und wollen nicht von Genregrenzen künstlich beschnitten und eingeschränkt werden. All das hat natürlich absolut seine Existenzberechtigung. Allerdings sollte dir klar sein, dass genau das es deiner potenziellen Hörerschaft extrem schwer macht, auf dich aufmerksam zu werden.


Gerade in der Anfangsphase deines musikalischen Werdegangs ist es daher ein nahezu unabdingbarer Schlüssel zum Erfolg, dich klar zu einem Genre zu bekennen. Und zwar inklusive Subgenre. Je klarer sich fassen lässt, was genau du machst, desto einfacher ist es schließlich auch für die Anhänger dieses Subgenres, Zugang zu dir zu finden.


Wenn du dann auf diese Weise erst einmal Fuß gefasst hast, kannst du die Genregrenzen übrigens später auch immer noch sprengen und ausweiten.

2. Nutze die Erfahrungswerte deiner potenziellen Fans


Du hast Schritt eins befolgt und dich zu einem Genre bekannt? Deine Band versteht sich jetzt nicht mehr gemeinhin als Indie Pop Band, sondern verschreibt sich zukünftig voll und ganz dem Bedroom Pop? Als DJ willst du nicht einfach nur Techno, sondern Minimal Techno spielen? Dann hast du bei deiner Suche nach passenden Musikblogs schon ein wichtiges Etappenziel erreicht.


Je kleiner die Nische, desto einfacher gestaltet sich nun der zweite Schritt, bei dem du die Erfahrungswerte deiner potenziellen Fans nutzen kannst. Deine Musik ist beispielsweise schon bei Spotify gelistet? Dann kannst du dort mit wenigen Klicks herausfinden, was Menschen, die deine Musik hören, sonst noch für Künstler verfolgen. Vielleicht sind einzelne Songs von dir schon in Playlisten gelandet. Auch hierin findest du andere Musiker, Bands und Künstler, die ähnliche Musik produzieren wie du.


Deine Aufgabe besteht nun darin, eine Liste zu erstellen, in der du ähnliche Musiker sammelst. Hilfreich ist es, wenn du zwischen etablierten Künstlern und aufstrebenden Bands unterscheidest. Für jeden Bekanntheitsgrad von Musikern – von lokal bekannt bis hin zu internationalen Stars – solltest du mindestens fünf Namen sammeln und zusammenstellen.



3. Die richtigen Musikblogs finden durch gezielte Suchen


Dein Subgenre steht und deine Liste mit verwandten Artists auch? Dann ist genau jetzt der Zeitpunkt gekommen, einen Musikblog zu finden, der deine Musik promoten kann. Nutze Google und andere gängige Suchmaschinen, um herauszufinden, was die Medien und insbesondere Musikblogs über die Musiker und Bands geschrieben haben, die auf deiner Liste stehen.


Viele Blogbeiträge findest du übrigens auch, indem du die Social-Media-Accounts der Namen auf deiner Liste durchforstest. Gerade bei den unbekannteren Acts werden zumeist auch vergleichsweise kleine Artikel sehr gerne verlinkt.


Alle Blogs, auf die du bei dieser Suche stößt, können potenzielle Ansprechpartner für dich sein. Hilfreich ist es jedoch, dir stets auch das Datum der Veröffentlichung anzuschauen. Gibt es beispielsweise einen Blog, der über einen bestimmten Künstler vergleichsweise kurz vor dem Durchbruch nahezu exklusiv berichtet hat? Dann könnte genau das auch dein Türöffner sein.



Musikblogs finden, die zu seinem Status Quo passen


Letztlich generieren die Marktführer natürlich die größte Reichweite. Wenn dein musikalisches Projekt jedoch selbst noch in den Kinderschuhen steckt, dürfte es vergleichsweise schwer werden, direkt bei einem der „Big Player“ im Musikblog-Business Promotion zu erhalten.


Folgerichtig sollte bei deiner Suche immer auch mitschwingen, wo ungefähr der Blog steht. Du bist noch ganz am Anfang? Dann passt ein eher kleiner und unabhängiger Blog sehr gut zu deinem Status Quo. Du brauchst erst einmal mehr regionale Presse, um überhaupt regelmäßig auf den Bühnen in deiner Gegend zu stehen? Dann musst du Musikblogs finden, die den entsprechenden Fokus auf deine Region mitbringen. Vielleicht hat der ortsansässige Radiosender einen Blog. Vielleicht ist dein Projekt auch dem Online-Magazin der hiesigen Tageszeitung einen Beitrag wert. All das sind zumeist größere Chancen, als einfach über Google „die besten Techno Blogs“ zu suchen und alle Blogs auf der ersten Seite anzuschreiben.



Musikblogs finden – kennst du schon diese 8 wichtigen Seiten?


Die Marktführer zu kennen, kann dennoch nicht schaden, weshalb wir dir am Ende dieses Beitrags einen ganz kleinen Teil deiner Sucharbeit gerne noch abnehmen möchten. Hierzu haben wir für dich acht deutsche Musikblogs zusammengestellt, die allesamt über mehr als 10.000 Leser pro Monat verfügen:




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