Du möchtest gerne eine Musiker Website erstellen und bist auf der Suche nach einer einfachen, kostenlosen Schritt für Schritt-Anleitung?
Dieses übersichtliche Musiker Homepage Tutorial zeigt Dir, wie Du in 4 Schritten eine professionelle Website für Musiker erstellen kannst, und zwar ohne Technikkenntnisse. Ich weiss, dass die Erstellung einer Webseite überwältigend und einschüchternd erscheinen kann. Dieser Leitfaden wird dir beibringen, wie du eine professionelle Band Homepage nur mit grundlegendsten Computerkenntnissen einfach selber bauen kannst.
Ich muss zugeben, dass ich, als ich das erste mal lernte, wie man eine Webseite erstellt, eine Menge Fehler gemacht habe. Du kannst von vielen Jahren meiner Erfahrung profitieren, damit du diese Fehler nicht wiederholst, wenn du deine eigene Musiker Website erstellst. Ich habe diesen kostenlosen Leitfaden erstellt, damit jeder Musiker, Künstler oder Band schnell und einfach lernen kann, wie man eine eigene Profi Webseite erstellt. Und wenn Du mal irgendwann nicht weiterkommst, sende mir einfach eine Nachricht und ich werde mein bestes geben, um Dir zu helfen!
Überspringe den Rest dieser Einführung, wenn Du sofort Deinen Blog erstellen möchtest!
Was macht eine gute Band Homepage aus?
Häufig bringen Webseiten keinen Erfolg, weil diese von Anfang an einen designorientierten Ansatz verfolgen.
Mit anderen Worten, sie konzentrieren sich auf „schick“ anstatt auf eine Strategie.
Und so ist es auch bei Musikern.
Du solltest dir als allererstes über den Zweck Deiner Website im Klaren sein. Warum existiert sie?
Und dann solltest du deine Band Webseite nach einer klaren Strategie gestalten. Daraufhin kannst du den Erfolg deiner Band Homepage basierend darauf messen, ob diese Strategie aufgeht oder nicht.
1. Strategie deiner Musiker Website
Deine Website muss gut aussehen. Aber was noch wichtiger ist, sie muss Deinen Zielen dienen.
Dieser Part ist entscheidend für dein Musik Marketing.
Laut Unternehmer.de ist einer der Hauptgründe, warum Websites scheitern, dass sie zu allgemein gehalten sind. Das heißt, die Person, die sie erstellt, hat nicht verstanden, welche Rolle die Band Homepage beim Wachstum des eigenen Musikbusiness spielt. Anstatt die Band Website so zu gestalten, dass sie ein oder zwei Dinge sehr gut macht, entwerfen sie ein „One-size-fits-all“-Modell.
Wie bereits oben erwähnt, solltest du zuerst den Zweck Deiner Webseite bestimmen.
Im einzelnen solltest Du diese Frage beantworten:
Wie wird diese Website deinem Musik Business helfen zu wachsen?
Wie wird sie deinen Alltag als Musiker oder der Band in irgendeiner Weise einfacher machen? Wird sie verwendet, um eine E-Mail Liste aufzubauen oder Produkte und Musik zu verkaufen? Oder möchtest du, dass die Leute sie benutzen, um dich für einen Auftritt zu kontaktieren?
Also, bevor du mit der Erstellung beginnst, definiere den Zweck deiner Musiker Website. Danach kannst du jede Unterseite mit deiner Intention im Hinterkopf optimal gestalten.
2. Fundamentale Unterseiten einer Musiker Webseite
Sobald du dir über den Zweck im Klaren bist, ist der nächste Schritt, einfach anzufangen, um dieses zu erreichen. An dieser Stelle kommen Deine fundamentalen Unterseiten ins Spiel.
Es gibt vier davon…..
Startseite (Home)
Über mich
Musik (oder „Shop“)
Kontakt
Jede Band- oder Musiker-Website sollte jeweils eine der vier eben genannten Unterseiten enthalten. Ich werde kurz erklären, warum sie wichtig sind.
Startseite (Homepage)
Deine Startseite oder Homepage sollte zwei Dinge tun.
- Einfache Bedienung deiner Website
- Positionierung deiner Musik Brand
Du kannst ein hochwertiges Website-Design mit einem Supermarkt vergleichen. Wie in einem Supermarkt kommt man herein, sieht den Kassenbereich, die Produktarten sind kategorisiert. Wenn du dich verirrt hast, kannst du zurück an die Vorderseite des Ladens gehen, um dich zu orientieren. Das gleiche gilt für deine Musiker Website.
In der digitalen Welt sind wir nur auf das beschränkt, was auf dem Bildschirm vor uns steht. Es ist leicht, sich zu verlaufen.
Deshalb ist deine Homepage so wichtig.
Wie die Vorderseite eines Supermarktes zu den einzelnen Produkten führt, ist deine Homepage ein Ort, an dem Menschen immer gehen können, um das zu finden, wonach sie suchen – dem Zweck deiner Musiker Website.
Daher solltest Du Deine Startseite so einrichten, dass jede Seite über sie zugänglich ist.
Jeder Abschnitt fasst die Seite zusammen, auf die dieser verlinkt. Jeder Abschnitt fasst den Zweck einer jeder Seite zusammen, auf die in der oberen Navigation verwiesen wird.
Über mich Seite
Der Zweck deiner Über mich-Seite ist einfach:
- den Leuten deine Geschichte zu erzählen, ihr Interesse zu wecken und dich als einzigartigen Künstler zu positionieren.
Der beste Weg dieses zu erreichen, ist, eine Geschichte zu erzählen.
Deine Über mich Seite sollte dem Leser genügend Informationen über dich geben und auch einen Einblick in den Menschen hinter der Musik geben. Dieses hilft dir, dich von anderen abzuheben und deine Brand zu stärken.
Musik (oder „Shop“)

Der Zweck deiner Musik- (oder „Shop“-)-Seite ist einfach:
- Monetarisierung
Wenn Du einen guten Job mit deinem Branding gemacht hast und Merchandise oder Musik hast, die Deine Fans kaufen wollen, dann macht es Deine Shop-Seite einfach, dies zu tun.
Kontakt
Wolltest Du schon einmal mit Jemandem in Kontakt treten, konntest es aber nicht?
Deine Kontakt-Seite löst dieses Problem.
Soziale Kanäle, E-Mail, Telefonnummer – alles kommt auf diese Seite.
Du möchtest leicht zu erreichen sein. Dafür gibt es deine Kontakt-Seite.
3. Ein Leadmagnet
Ein Leadmagnet ist ein Werbegeschenk (Freebie), welches als Katalysator wirkt, um eine „neutrale Person“ in Deine Fanbase zu bringen.
Es ist ein entscheidender Schritt in der Beziehung zwischen potentiellen Fans und Künstlern und der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum als Musiker.
Es gibt viele Varianten eines Leadmagnets.
Am häufigsten (und am wenigsten effektiv) ist der „Trage dich für meinen Newsletter ein“ Ansatz. Es kann auch ein „Buche mich/unsere Band“-Formular auf Deiner Kontaktseite sein.
Der Zweck eines Leadmagnets sollte darin bestehen, deine E-Mail Liste aufzubauen und damit digitale Produkte (bzw. Musik) zu verkaufen.
Deine Webseite sollte so gestaltet sein, dass der Leadmagnet nicht zu übersehen ist.
Dies ist wichtig, da ein Leadmagnet in der Regel neue Fans nach der Anmeldung in einen Musik Marketing Funnel bringt. Mehr dazu findest Du in unserem Artikel über Musik Marketing.
Nachdem sich dein Fan für den Leadmagnet angemeldet hat, erhält dieser E-Mails, die die Geschichte der Band erzählen und die die Möglichkeit bieten, Merch, Musik, Konzerttickets usw. zu kaufen.
Ein funktionierender Leadmagnet ist eine kritische Komponente eines guten Musik-Webseiten-Designs.
Dieses bringt mich zur letzten Komponente einer guten Musikseite.
4. Positioniere Deine Musikbrand
Nachdem Du den Zweck Deiner Band Homepage definiert und die fundamentalen Seiten sowie den Leadmagnet erstellt hast, bist du bereit für den letzten Schritt.
Message Deiner Musik Website
Und schöne Bilder, Farben und ein Logo reichen dafür nich aus. Eine starke Botschaft ist gleichbedeutend mit einer stimmigen visuellen Gestaltung. Deine Botschaft steht an erster Stelle und so gestaltest du sie.
Dieser letzte Schritt ist entscheidend. Und kann leicht übersehen werden, weil die meisten Musiker fälschlicherweise davon ausgehen, dass sie diesen schon einmal gehört haben. Das ist in den meisten Fällen aber nicht wahr.
Es ist in diesem Zusammenhang hilfreich, die Strategie der „Message“ zu demonstrieren und zu zeigen, wie sie konkret auf ein gutes Musiker Webseiten Design angewandt wird.
Musikbrand „Trigger“.
Ein „Trigger“ ist eine Phrase, ein Name oder ein Titel, der häufig verwendet wird, um einen etablierten und gegenseitig verstandenen Glauben zu definieren oder darzustellen.
Der Grund, warum dieser für eine Musik-Website so wichtig ist, ist, dass dieses eine Identität für echte Fans schafft und sie an diese Identität erinnert. Und das ist ein wichtiger Bestandteil einer Musikbrand.
Du solltest deine Message und deine Brand prominent gestalten.
Lasse sie in deine Story auf der Über mich-Seite, die Titel, Überschriften und Bilder einfließen. Alles kommt zusammen und inspiriert die Fans, zusammenzuhalten, die Website zu nutzen und an die Musik und die Brand dahinter zu glauben.
Mit anderen Worten:
Denke daran, es nützt nichts, eine schöne Website zu haben, wenn diese nicht deinem Musikbusiness dient oder dieses fördert. Erstelle eine Website, die dein Musik Business stärkt.
Wenn es dein Ziel ist, ein Publikum aufzubauen und online mit deiner Musker Geld zu verdienen, dann ist die Frage nicht, ob Du im Jahr 2021 eine Musiker Website erstellen solltest – sondern warum du es nicht tun solltest?
Eine einfache Schritt-für-Schritt Anleitung zum Erstellen einer Musiker Website mit WordPress
In 4 Schritten eine eigene Musiker Website erstellen
Erfahre, wie Du in ca. 20 Minuten eine Musiker Homepage erstellen kannst, indem Du diesen einfachen Schritten folgst:
- Entscheide dich für einen Domain-Namen.
- Bringe deine Musiker Homepage online. Registriere deinen Webseite bei einem Hosting-Anbieter.
- Installiere WordPress.org.
- Erstelle deine Musiker Webseite
Lass uns nun Deine Musiker Homepage erstellen!
Schritt 1 – Entscheide dich für einen Domain-Namen
Erst musst du einen Website-Namen auswählen, um schließlich deine Homepage erstellen zu können.
Ein guter Website-Name (URL) sollte beschreibend sein, damit potenzielle Fans sofort erkennen können, dass es deine Webseite ist.
Verwende deinen Künstler- bzw. Bandnamen oder eine Variation davon. Du kannst auch deinen zweiten Vornamen oder deine zweite Initiale hinzufügen, wenn Du feststellst, dass dein Name bereits vergeben ist. Oder du könntest eine Variante wie „max-mustermann-music“ oder „music-max-mustermann“ verwenden.
Sobald Du einige Ideen für Website Namen hast, musst du eine Domain-Endung auswählen.
.de ist in Deutschland der Standard, aber .com und .net funktionieren genauso gut. Ich würde vorschlagen, dich von anderen Erweiterungen wie .org oder .biz fernzuhalten, da sie den meisten Leuten nicht so vertraut sind.
Du wirst feststellen, dass der von dir gewünschte Domainname bereits vergeben ist. Das passiert uns allen. Wenn du feststellst, dass dein gewünschter Name bereits vergeben ist, kannst Du versuchen, einfache Wörter wie „das“, „a“ oder „mein“ an den Anfang des Namens zu setzen, oder du kannst versuchen, Bindestriche zwischen Wörtern wie max-mustermann.de hinzuzufügen.
Hinweis: Du kannst in einem Domänennamen keine anderen Satzzeichen als Bindestriche verwenden.
Schritt 2 – Wähle einen Webhoster für langfristigen Erfolg!
Ein Webhost ist ein Unternehmen, das alle Dateien für Deinen Blog speichert und sie an den Benutzer ausliefert, wenn er Deinen Domainnamen eingibt. Du musst einen Webhost haben, um einen Blog zu erstellen.
Die Wahl eines schlechten Hosts wird Deine Musiker Webseite von Anfang an zum Untergang verurteilen. Benutzer werden durch langsame Ladezeiten frustriert sein und sie werden oft feststellen, dass deine Website einfach nicht funktioniert.
Ich habe in den letzten 5 Jahren haufenweise Hosting Anbieter getestet. Der Hosting Anbieter, der meiner Meinung nach beste Preis-Leistungverhältnis hat ist WebGo.
Für Anfänger kann ich daher neben dem von mir genutzten Siteground das etwas günstigere Webhosting-Paket CMS Pro von WebGo empfehlen.
Es bietet alles, was du als Anfänger brauchst, um eine professionelle Musiker Website mit WordPress zu erstellen!
Als Neukunde bekommst du die ersten 6 Monate kostenlos (inkls. gratis .de-Domain und zahlst danach nur 4,95 € pro Monat (inkl. MwSt.).
Spar-Tipp: Wenn du bei WebGo den Gutschein-Code FTRXT5 während des Bestellvorgangs eingibst, bekommst du noch einmal 10 € Rabatt. Damit zahlst also nur 19,70 € im ersten Jahr!
Siteground ist der Anbieter auf dem auch der Musikerkanal Blog läuft. Dieser Anbieter kostet zwar etwas mehr als WebGo, hat dafür aber auch ein paar mehr Features auf Lager.
Wenn du irgendwelche Probleme bei der Erstellung deiner Musiker Website mit diesem Tutorial hast, kontaktiere mich einfach und ich werde dir helfen.
Schritt 3 – WordPress installieren
Wenn du WordPress noch nicht installiert hast, kehre bitte zu Schritt 2 zurück, um zu erfahren, wie es funktioniert.
Sobald du WordPress auf deiner Webseite installiert hast, kannst du deine neue Musiker Website schon erstellen. Dieser Schritt ist nur die Grundlage, um deine neue WordPress Homepage zum Laufen zu bringen. Im nächsten Schritt kannst du dann weiterführende Anpassungen vornehmen sowie das Design und die Struktur deiner Webseite personalisieren.
Schritt 4 – Erstelle deine Musiker Webseite
Einloggen
Um zu beginnen, musst Du Dich auf Deiner Seite anmelden. Gehe zu https://www.deineseite.de/wp-login, um den Anmeldebildschirm aufzurufen (ersetze „deineseite.de“ durch Deinen Domainnamen). Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Dein Login-Name oder Passwort korrekt ist, dann probiere es mit folgenden Zugangsdaten:
Login-Name: webgo admin
Passwort: Pass99wort

Ändern des Passworts & Blogtitel
Sobald du dich angemeldet hast, befindest du dich im WordPress-Administratorbereich. Hier kannst du alle Änderungen vornehmen, die du an deinem Blog vornehmen möchtest. Zuerst einmal solltest Du Dein Passwort ändern. Gehe dazu auf Benutzer > Profil und generiere ein stärkeres Passwort, welches du dir unbedingt notieren solltest.

Dann wirst Du wahrscheinlich den Titel Deiner Band Website ändern wollen. Gehe dazu unten ins linke Menü und klicke auf „Einstellungen“. Das sollte dich zu diesem Bildschirm führen:

Webseiten-Titel
Auf diesem Bildschirm kannst du deinen „Seitentitel“ und auch den Untertitel, auch bekannt als deine „Tagline“, ändern. Gib diese in die beiden Felder und scrolle dann nach unten und klicke auf die Schaltfläche „Änderungen speichern“.
Sobald du diese Änderungen gespeichert hast, sind sie sofort auf deiner Website aktiv. Um jederzeit zu sehen, wie deine Band Webseite aussieht, gib einfach deinen Domainnamen in den Browser ein und drücke die Eingabetaste.
Wie man einen Beitrag schreibt
Gehe zum linken Menü und klicke auf „Beiträge“.

Du wirst sehen, dass es dort bereits einen Beitrag mit dem Titel „hello world“ gibt! Dies ist der Standardpost in jedem neuen WordPress-Blog, und wir brauchen ihn nicht. Um diesen zu löschen, klicke auf „Papierkorb“ direkt unter dem Beitrag.
Um einen neuen Beitrag zu verfassen, klicke auf den Link „neu hinzufügen“ (entweder im linken Menü oder neben dem Wort „Beiträge“).

Du solltest Dich jetzt auf dem Bildschirm zur Post-Erstellung befinden. Du kannst den Titel Deines Beitrags in das obere Feld eingeben und dann beginnen, Deinen Beitrag im unteren Feld zu schreiben.

Wenn Du ein Bild zu Deinem Beitrag hinzufügen möchtest, klicke auf das kleine Plus links unter dem Titel und klicke auf „Bild“, um ein Bild von Deinem Computer hochzuladen. Auf dem nächsten Bildschirm kannst Du die Bildgröße und -ausrichtung anpassen. Wenn Du mit den Einstellungen fertig bist, klicke auf „zum Beitrag hinzufügen“, um das Bild hinzuzufügen.

Sobald Du Deinen Beitrag fertiggestellt hast, klicke auf die Schaltfläche „Veröffentlichen“ auf der rechten Seite des Bildschirms, um diesen zu veröffentlichen.
Herzlichen Glückwunsch! Du weisst jetzt, wie Du Inhalte auf Deiner Website veröffentlichen kannst!
Du wirst wahrscheinlich noch ein paar Änderungen an Deinem Blog vornehmen wollen, wie ich es im nächsten Schritt beschreiben werde, aber keine davon ist absolut notwendig, da Deine Seite bereits live ist!
Wenn Du Deinen WordPress Blog noch nicht installiert hast, gehe zurück zu Schritt 2, um meine einfache WordPress Installationsanleitung zu verwenden.
Nun, da Du die Grundlagen Deines Blogs kennengelernt hast, können wir auf einige weitere Details eingehen. WordPress ist ein erstaunlich mächtiges Werkzeug, welches es Dir ermöglicht, Deinen Blog zu erstellen – und zwar auf nahezu jede erdenkliche Weise.
Du denkst wahrscheinlich, dass Dein Blog-Design jetzt ziemlich langweilig aussieht, oder? Keine Sorge, ich werde Dir zeigen, wie Du in diesem Schritt Dein Design und Layout ändern kannst, zusammen mit einer Reihe anderer cooler Tipps und Tricks zur Personalisierung Deines Blogs.
Blog-Design
Jeder hat eine andere Vorstellung davon, wie sein Blog aussehen soll. Eines der großartigen Dinge an Wordpress ist, dass Du das gesamte Layout und Design Deiner Webseite mit nur wenigen Klicks ändern kannst. Hier sind nur einige Beispiele für WordPress-Designs, die völlig kostenlos sind:

In WordPress sind Seiten-Layouts als „Themes“ bekannt. Themes steuern das gesamte Design Deiner Musiker Website. Um Dein Theme zu ändern, klickst Du auf die Registerkarte „aussehen“ im linken menü.

Du wirst sehen, dass mehrere Themes bereits in Deinem Blog installiert sind: Twenty Seventeen, Twenty Nineteen, Twenty Twenty, usw. Dies sind einfache, sauber aussehende Themes, die für fast jede Art von Blog funktionieren können. Tatsächlich verwenden viele der besten Blogger der Welt eines dieser Themes.
Solange Du nicht ein sehr spezifisches Design für Deine Musiker Website im Sinn hast, schlage ich vor, dass Du eines dieser vorinstallierten Designs verwendest. Für unser Beispiel verwenden wir das Theme „Twenty Twenty“. Um das Theme in Deinem Blog zu aktivieren, scrolle mit der Maus über das Theme und klicke auf die Schaltfläche „Aktivieren“. Das war’s! Du hast gerade das gesamte Design Deines Blogs mit nur einem Klick geändert!

Wenn Du kein Fan der Themes bist, die mit Deiner Musiker Website vorinstalliert sind, mache Dir keine Sorgen. Es gibt tausende von anderen kostenlosen Designs, die Du einfach installieren kannst.
Um ein neues Design zu installieren, klicke auf die Registerkarte „Design“ im linken Menü. Auf dem Bildschirm, der erscheint, klickst Du oben auf die Schaltfläch „Hinzufügen“.

Du wirst dann zur Theme-Suche weitergeleitet. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ein Theme zu finden, das Dir gefällt. Du kannst nach Farbe, Layout und mehr suchen, indem Du auf „Feature Filter“ klickst. Aktiviere im Feature Filter die gewünschten Kästchen und klicke dann auf „Filter anwenden“.

Jetzt kannst Du die Themes durchsuchen, die die gewünschten Eigenschaften haben. Wenn Du eins findest, das Dir gefällt, scrolle mit der Maus darüber und klicke auf die blaue „Installieren“-Taste.

Sobald das Design installiert ist, klicke auf „Aktivieren“, um das Design in Deinem Blog zu aktivieren. Um Dein neues Theme in Aktion zu sehen, besuche die jeweilige Webseite und werfe einen Blick darauf!
Der nächste Schritt in diesem Prozess ist die Erstellung eines einfachen Navigationsmenüs, damit Deine Leser wichtige Bereiche Deiner Musiker Website leicht finden können, indem sie auf die Links im Menü klicken.
Menüs erstellen
Klicke dazu im linken Menü deines WordPress-Administratorbereichs auf die Registerkarte „Design“. Klicke dann auf „Menüs“.

Wir werden ein neues Menü mit dem Namen „Hauptmenü“ erstellen. Gib diesen Namen in das Feld „MenüName“ ein und klicke dann auf „Menü erstellen“.

Jetzt können wir anfangen, die gewünschten Elemente zu diesem Menü hinzuzufügen. Für unser Beispiel werde ich mit dem Hinzufügen eines Links zur Homepage meines Blogs beginnen.
Um dies zu tun, klicke ich auf „Individuelle Links“. Dann werde ich die URL der Homepage meines Blogs eingeben. Dies ist nur Dein Domainname mit „https://“ (ohne Anführungszeichen) davor. Im Falle unseres Beispiels benutze ich https://30tageblogchallenge.de
Dann musst Du in den „Link-Text“ den Text eingeben, der im Menü für den Link zu Deiner Homepage erscheinen soll. Ich werde diesen Link „Home“ nennen.
Nachdem Du Deinen URL- und Linktext eingegeben hast, klicke auf „Zum Menü hinzufügen“.

Fügen wir zunächst noch einen weiteren Punkt zum Navigationsmenü hinzu. Ich werde einen Link zu einer Seite hinzufügen, die ich zuvor erstellt habe.
Klicke zum Starten auf den Abschnitt „Seiten“ des Menü-editors.

Dies zeigt mir alle Seiten, die ich bisher erstellt habe. Wenn Du noch keine Seiten erstellt hast, ist dieser Bereich möglicherweise leer oder es wird eine „Beispielseite“ angezeigt. Um eine neue Seite zu erstellen, gehe zu „Seiten“ im linken Menü Deines Blog-Administratorbereichs und klicke auf „Zum Menü hinzufügen“.
Die Seite, die ich dem Menü hinzufügen möchte, heißt „Support“, also werde ich das Kontrollkästchen neben dieser Seite anklicken und dann auf „Zum Menü hinzufügen“ klicken. Dann klicke ich auf „Menü speichern“, um die gerade vorgenommenen Änderungen zu speichern.

Nachdem ich mein Menü erstellt habe, muss ich es noch meiner Musiker Website hinzufügen. Klicke dazu auf die Registerkarte „Positionen verwalten“. In diesem Beispiel möchte ich das von uns erstellte Menü („Hauptmenü“) zum Bereich „Horizontales Desktop Menü“ hinzufügen. Verwende dazu einfach das Dropdown-Feld und klicke auf „Änderungen speichern“.

Anpassen des Blog-Designs
Jetzt, da Du Dein grundlegendes Blog-Design und Dein Navigationsmenü hast, kannst Du das Ganze weiter nach Deinen Wünschen anpassen. Gehe dazu auf die Registerkarte „Design“ im linken Menü Deines Blog-Administratorbereichs. Klicke dann auf „Customizer“.
Dadurch gelangst Du zu einem Bildschirm, der Dir auf der rechten Seite Deine Blog-Homepage anzeigt, und auf der linken Seite das Anpassungsmenü. Wichtig: Wenn Du ein anderes Design verwendest als das, welches ich in diesem Beispiel verwende, dann können Deine Optionen für die Anpassung leicht variieren.

Es gibt eine Vielzahl von Anpassungen, die Du von diesem Bildschirm aus vornehmen kannst. Werfen wir einen Blick auf sie, im Einzelnen.
Website-Informationen
In diesem Abschnitt kannst Du den Titel und den Untertitel ändern, der oben in Deinem Blog angezeigt wird. Du hast auch die Möglichkeit, diese vollständig zu entfernen, indem Du ein Logo verwendest.
Farben
Hier kannst Du die Textfarbe Deines Headers sowie die Hintergrundfarbe ändern.
Theme-Optionen
Mit dieser Option kannst Du das Suchfeld im Header und die Autoren-Biographie anzeigen lassen.
Cover-Template
Hier kannst Du auf Deinem Blog das Beitragsbild zusätzlich als Hintergrund anzeigen lassen.
Hintergrundbild
Wenn Du ein Bild als Hintergrund anstelle einer Farbe verwenden möchtest, kannst Du dieses in diesem Abschnitt tun, indem Du das gewünschte Bild hochlädst.
Menüs
Du kannst wählen, welches Deiner Navigationsmenüs Du hier verwenden möchtest. Das Menü muss bereits erstellt worden sein, was ich Dir in einem vorigen Schritt auf gezeigt habe.
Widgets
Widgets sind verschiedene Elemente, die du zur Seitenleiste (Sidebar) deiner Musiker Website hinzufügen kannst. In diesem Abschnitt kannst Du Widgets zu Deinen Menüs in der Sidebar hinzufügen und entfernen. Dies ist etwas komplizierter als die vorherigen Optionen, also schauen wir uns ein Beispiel an.
Klicke zum Starten auf „Widgets“ und dann auf „Footer #1“. Dies zeigt Dir eine Liste der Widgets, die derzeit im Bereich „Footer #1“ verwendet werden.

Du kannst sehen, dass wir 2 Widgets haben: Bild und Navigationsmenü: Links.
Du kannst auch sehen, wie diese 2 Widgets auf Deiner Website aussehen, indem Du Dir den Footerbereich anschaust. Du kannst sehen, dass das Bild-Widget ein Bild anzeigt und das Navigationsmenü-Widget eine Vielzahl von Links auf meinem Blog anzeigt.
Ich will nichts davon behalten, also werde ich sie einzeln löschen. Um das zu tun, klicke ich einfach auf den Pfeil neben dem Widget-Namen und klicke dann auf „Entfernen“, um diesen zu löschen.

Nun da ich alle diese Widgets entfernt habe, werde ich ein paar Hinzufügen, die mir gefallen. Dazu klicke ich auf die Schaltfläche „Widget hinzufügen“ und wähle das gewünschte Widget aus.
Zuerst werde ich das Widget „Neueste Beiträge“ hinzufügen, welches Links zu meinen neuesten Beiträgen im Footer-Bereich erstellt.

Dann werde ich noch das Widget „Kalender“ hinzufügen, das den aktuellen Monatskalender mit den Daten anzeigt, an denen ich Beiträge geschrieben habe. Sobald diese hinzugefügt wurden, klicke auf die Schaltfläche „Speichern & Veröffentlichen“.

Es gibt eine Vielzahl von anderen Widgets, die Du hinzufügen kannst, wenn Du möchtest, also zögere nicht, sie zu auszuprobieren.
Plugins hinzufügen
Plugins sind zusätzliche Tools von Drittanbietern, die du zu deiner Musiker Website hinzufügen kannst. Es stehen hunderte von kostenlosen Plugins zur Verfügung, die fast alles in Deinem Blog ermöglichen können.
Es gibt Plugins zum Erstellen von Kontaktformularen, zum Hinzufügen von Social Media-Buttons oder zur Verbesserung der Sichtbarkeit Deiner Website in Suchmaschinen.
Es gibt einfach zu viele, um sie hier aufzulisten, aber ich habe hier mal ein paar meiner kostenlosen Lieblings-Plugins aufgelistet:
- Anti-Spam Bee (eines der besten Plugins zur Bekämpfung von Kommentar-Spam)
- Autoptimize (gutes Plugin zur Verbesserung der Ladezeit zusätzlich entfernt es Google Fonts und Emojis – aus datenschutzrechtlichen Gründen zu empfehlen)
- Clearfy (nützliches Plugin zur die Deaktivierung diverser Features, um den Datenschutz bei WordPress zu verbessern)
- Cookie Notice for GDPR von dfactory (nützliches Cookie Opt-in Plugin)
- Shariff (DSGVO-konformes Social Sharing Plugin)
- WP YouTube Lyte (nützliches Plugin, um YouTube Videos datenschutzkonform auf Deinem Blog einzubinden)
- YOAST SEO (beliebtes SEO-Plugin)
Ändern Deiner Benutzerdaten
Bei der ersten Benutzung deiner Musiker Website ist es wichtig, dass Du Deine Benutzerdaten änderst, damit die Leute wissen, wer auf Deinem Blog schreibt.
Klicke dazu im linken Menü auf die Registerkarte „Benutzer“. Klicke dann unter Deinem Benutzernamen auf „Bearbeiten“.

Auf der Benutzerdetailseite solltest Du zumindest Deinen Spitznamen und Deine E-Mail-Adresse ändern. Dein Spitzname ist der öffentliche Name, der auf allen Beiträgen, die Du machst, erscheint, also beachte dies bei der Auswahl.
Gebe einfach in das Feld „Spitzname“ einen beliebigen Namen ein und wähle diesen dann in der Dropdown-Liste neben „Öffentlicher Name“ aus. Du kannst Deine E-Mail-Adresse bei Bedarf auch ändern.

Wenn Du alle notwendigen Änderungen vorgenommen hast, klicke auf die Schaltfläche „Profil aktualisieren“ am unteren Bildschirmrand, um die Änderungen zu speichern.
Permalinkstruktur ändern
Jedes Mal, wenn Du einen neuen Beitrag in deiner Musiker Website veröffentlichst, erstellst Du eine neue Seite mit einer einzigartigen URL. Die Einstellungen für Deinen URL-Namen werden als „Permalinks“ bezeichnet.
Die Standardeinstellung für Permalinks ist meiner Meinung nach nicht optimal, da sie Dir URLs mit einem Haufen von Zahlen gibt, die wie folgt aussehen: https://30tageblogchallenge.de/?p=123
Um diese Einstellung zu ändern, musst Du über die Registerkarte „Einstellungen“ im linken Menü scrollen und dann auf „Permalinks“ klicken. Dann kannst Du eine der dort aufgeführten Optionen auswählen.

Ich benutze die Einstellung „Beitragsname“ auf 30tageblogchallenge.de, aber jede der Optionen ist perfekt und wird die Benutzerfreundlichkeit Deiner Website in keiner Weise beeinträchtigen.
Mache deine Musiker Website datenschutzkonform
Hinweis: Dies ist keine Rechtsberatung! Ich habe mich zwar intensiv mit den geltenden Datenschutzbestimmungen und der DSGVO beschäftigt, aber bin trotzdem kein Jurist oder Datenschutz-Experte. Daher kann ich für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der folgenden Inhalte keine Haftung übernehmen.
Seit die DSGVO in Kraft getreten ist, herrscht viel Verunsicherung und die Angst vor Abmahnungen ist größer denn je. Das muss jedoch nicht sein, denn auch wenn es etwas komplizierter ist, ist es möglich Deinen Blog zu erstellen und in der EU rechtskonform zu nutzen. Schließlich tun es tausende Webseiten da draußen ja auch.
Welche Punkte Du beachten musst, um Google Analytics datenschutzkonform zu verwenden:
- Schließe einen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung mit Google ab
- Füge einen Datenschutzhinweis zur Nutzung von Google Analytics auf deiner Website ein (dazu später mehr)
- Ermögliche Deinen Besuchern, das Sammeln von Daten zu unterbinden (mit Hilfe einer Opt-Out – Lösung)
- Speichere die IP-Adressen deiner Leser anonymisiert ab
Seit Oktober 2019 gibt es ein neues Gesetz, welches besagt, dass Webseiten Betreiber ihren Besuchern das sogenannte Opt-in Verfahren (auch Cookie Consent genannt) anbieten müssen. Das heißt Codes und Skripte, wie z. B. den Facebook Pixel oder Google Analytics dürfen erst nach expliziter Zustimmung des Nutzers geladen werden. Es gibt mehrere kostenpflichtige Plugins für das Opt-in Verfahren, die sehr gut sind. Für kleinere Blogs reicht es jedoch am Anfang aus, das kostenlose Plugin Cookie Notice for GDPR von dfactory zu verwenden.

Die Einstellungen für das Plugin findest Du unter > Einstellungen > Cookie Notice. Das Plugin ist kompatibel mit MonsterInsights. Klicke auf den Link ganz oben direkt unter der Überschrift.

Setze das Häkchen bei Einstellung von MonsterInsights übernehmen und klicke auf Änderungen speichern.

Hier solltest Du als erstes den Button zum Ablehnen anhaken und den entsprechenden Text eingeben. Falls Du noch keine Datenschutzerklärung-Seite hast, kannst Du die Verknüpfung erst später herstellen.


Anschließend gibst Du im Feld Script-Blockierung den folgenden Analytics Code ein:
<script>
(function(i,s,o,g,r,a,m){i[‚GoogleAnalyticsObject‘]=r;i[r]=i[r]||
function(){ (i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o),
m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m) })
(window,document,’script‘,’//www.google-analytics.com/analytics.js‘,’ga‘);
ga(‚create‘, ‚UA-XXXXXXX-X‘, ‚auto‘);
ga(’set‘, ‚anonymizeIp‘, true);
ga(’send‘, ‚pageview‘);
</script>
Beachte bitte, dass Du UA-XXXXXXX-X mit Deinem Analytics Code ersetzt.

Die Cookie-Bar sind dann in etwa so aus:

Optional: Wie Du sehen kannst, sind alle Wahlmöglichkeiten gleichwertig als Buttons dargestellt. Damit der OK-Button jedoch deutlich hervorgeben wird, kannst Du einfach das Design per CSS anpassen. Die CSS-Einstellungen findest Du unter > Design > Customizer im WordPress Dashboard. Dort klickst Du im untersten Reiter auf Zusätzliches CSS und fügst den folgenden Code ein:
#cn-accept-cookie {
background: #fff;
line-height: 18px;
padding: 6px 36px;
background-color: #fff;
border: 1px solid #BBB;
color: #333;
-moz-box-sizing: border-box;
border-radius: 3px;
cursor: pointer;
display: inline-block;
font-size: 14px;
font-weight:bold;
text-decoration: none;
white-space: nowrap;
}
Das Ergebnis sieht dann so aus:

Durch diese Einstellungen wird Google Analytics beim Betreten der Webseite nicht mehr automatisch geladen. Erst wenn der Benutzer mit OK bestätigt, beginnt das Tracking. Wenn Dein Besucher auf Nein klickt oder den Banner ignoriert, wird ebenfalls nicht getrackt.
Datenschutzerklärung und Impressum erstellen
Du kannst Deine Datenschutzerklärung und Dein Impressum auf dieser Seite kostenlos erstellen, solange Du Deinen Blog als Privatperson (mit weniger als 5000€ Umsatz pro Jahr) betreibst: https://datenschutz-generator.de/
Eine rein privat genutzte Homepage ist laut Gesetz von den gängigen Informationspflichten (sprich Telemediengesetz, Rundfunkstaatsvertrag) freigestellt. Das heisst, solange du keine Einnahmen generierst und deinen Blog „privat“ betreibst, gibt es keine Impressums-Pflicht. Mehr dazu hier. Sobald du aber mit deiner Musiker Website Geld verdienst, kommst Du um die Impressums-Pflicht nicht mehr herum. Viele Menschen möchten verständlicherweise ungern ihre Privatadresse im Impressum stehen haben. Ein Postfach zu verwenden ist jedoch leider nicht erlaubt. Es gibt aber sogenannte virtuelle Büros, die man dafür nutzen könnte und die eine Alternative für die Nutzung der Privatadresse sein können.
Die Erstellung der Seiten mit dem Datenschutz Generator ist relativ simpel und selbsterklärend. Du kannst sogar vorgefertigte Templates benutzen, um den Prozess zu vereinfachen. Gib einfach Deine Daten in die entsprechenden Felder ein und klicke dann auf den Button „Jetzt Rechtstext generieren“.
Dann klickst Du auf den Button „Dokument in die Zwischenablage kopieren“ und gehst wieder in Dein WordPress Dashboard, wo Du eine neue Seite erstellst. Diese nennst Du dann „Datenschutzerklärung“ bzw. „Impressum“.

Anschließend fügst den ensprechenden Text aus der Zwischenablage in den Text Editor ein.

Zum Schluss benötigst Du noch das WordPress SEO Plugin YOAST, um die gerade erstellten Seiten aus dem Google Index zu nehmen (damit Dein Impressum nicht bei Google auffindbar ist). Dafür scrollst Du unter dem Text Editor ganz nach unten und klickst bei den YOAST -Einstellungen auf den Reiter „Erweitert“. Hier wählst Du unter dem Punkt „Erlaube Suchmaschinen diesen Seite in den Suchergebnissen anzuzeigen?“ Nein aus.

Nach Abschluss dieses Schrittes hast Du die Grundlage geschaffen, um einen funktionierenden und attraktiven Blog zu erstellen. Auch hier kannst Du jederzeit zurückgehen und später weitere Änderungen vornehmen. Es ist nicht nötig, gleich alles perfekt zu haben.
Wenn Du Fragen zum Thema Blog erstellen hast, zögere nicht, mich zu kontaktieren!
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